Der Schmetterlingshund ist ein niedlicher Hund mit einem schönen langen, seidigen Fell. Das Tier ist fröhlich und passt gut in eine Familie. Im Allgemeinen ist die Hunde gut mit Kindern umgehen. Es ist jedoch wichtig, den Kindern zu erklären, wie sie mit dem Hund spielen sollen. Der Schmetterlingshund ist ein kleines Tier und ziemlich zerbrechlich. Wenn das Spiel zu wild wird, neigt er dazu, sich zu verteidigen.
Der Schmetterlingshund hat seinen Ursprung in den Niederlanden und Frankreich, wurde aber in Südeuropa weiter verfeinert. Das Tier stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Hunde wurden als Begleithunde für adlige Damen gezüchtet. Es ist daher nicht verwunderlich, dass das Tier unter anderem auf Gemälden von Van Dyke, Rubens und Rembrandt abgebildet ist. Das Tier war bei den Adligen der damaligen Zeit sehr beliebt. Ludwig XIV. und Marie Antoinette zum Beispiel waren glückliche Besitzer eines Schmetterlingshundes.
Schmetterlingshunde sind lustige, freundliche Tiere. Sie sind fröhlich und gesellig. Sie sind auch gut mit Kindern und anderen Haustieren verträglich. Sie sind auch Fremden gegenüber freundlich. Sie können reagieren, wenn ein Fremder zu Besuch kommt, aber das ist oft mehr aus Begeisterung als aus Wachsamkeit. Der Schmetterlingshund ist trotz seiner geringen Größe kein typischer Schoßhund. Sie lieben die Nähe der Menschen, wollen aber auch ihre Energie nutzen können. Der Schmetterlingshund ist ein echter Begleithund. Deshalb kann sie nicht allein gelassen werden.
Der Welpe muss von Anfang an sozialisiert werden. Obwohl der Schmetterlingshund Fremden gegenüber im Allgemeinen freundlich ist, ist es gut, diesen Instinkt schon in jungen Jahren zu entwickeln. Wenn man das Tier in jungen Jahren mit anderen Hunden in Kontakt bringt, wird es zu einem netten erwachsenen Hund heranwachsen. Kleine Hunde brauchen im Allgemeinen etwas länger, um stubenrein zu werden als größere Hunde. Für den Butterfly-Hund ist das aber nicht so schlimm, das Tier ist recht schnell stubenrein.
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